Barbara Teubner, Ikonographin, Ikonen-Atelier

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil ich gerne Kontakt mit anderen Künstlern haben möchte und ich den Austausch mit den facettenreichen Mitglieder suche.«

Vita

Barbara Teubner hat sich in den vergangenen 30 Jahren eine herausragende Stellung in der Ikonographie erarbeitet.

Nach dem Studium der Jahrhunderte alten Ikonenmaltechnik bei einem russischen Meister und bei dem renommierten Professor Berger aus Sinsheim, erlangte sie immer größer werdende Bekanntheit im In- und Ausland.

Malstudien bei einem griechischen Mönch und Ikonenmaler vom Berge Athos schlossen sich an.

Bei Auftragsarbeiten für die Franziskuskirche und für die Elisabeth-Kirche zu Schwarzenbek, sowie die Ausmalung der byzantinischen Krypta im Kloster Plankstetten, schlugen Brücken zwischen den Konfessionen.

Eine besondere Arbeit stellte das große Altar-Triptychon für die Expo 2000 in Hannover dar, die von der serbisch-orthodoxen Savakirche zu Hannover in Auftrag gegeben wurde.

Weite wichtige Stationen ihres künstlerischen Lebensweges sind die große Altar-Ikone im Barockrahmen für die Rochus Kapelle in Bingen und die Investitur in den Orden vom Heiligen Kreuz zu Jerusalem im Aachener Dom.

Zwischen den Jahren 2007 und 2017  betrieb Barbara Teubner ein Ikonen-Museum und Malschule im Storchenhaus in Neustadt, welches über die bundesdeutschen Grenzen Beachtung fand.

Kooperationen/Mitgliedschaften/Seminare

Komturdame im patriarchalischen Orden vom Heiligen Kreuz zu Jerusalem.
Mitglied im Kulturverein in Wunstorf.

Ausstellungen

Seit 1993 unzählige Ausstellungen in Kirchen der drei Konfessionen
Seit 2018 Dauerausstellung im Glockenpalast in Gifhorn mit Seminaren, Vergoldungs- und Restaurationskursen.

Kontakt

Barbara Teubner
Max-Planck-Straße 26
3535 Neustadt
barbara@ikone.net
www.ikone.net