Harry Lohmann

Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK weil: …….ich Kunst in jeglicher Form liebe!

Vita

….immer schon irgendwie ein wenig kunstschaffend, nervt er erstmals als 15-jähriger mit einem Romanversuch bei seinem Deutschlehrer. Dann schreibt er Gedichte, verfasst philosophische Gedanken über das Leben und den Tod.

Musikalisch Gründung von zwei Bands. „Inselkind“ mit sozialkritischem Deutschrock der 70iger und „Fever“ mit eigenkomponiertem englischem Rockpop.

Mit „Fever“ zweiter Platz auf der Rockpop-Ausscheidung der besten Bands Niedersachsens in Hannover.

Mit und für Martin Drebs („Bordenau liiest“) ist er an dem Expo-Projekt „Don Quijote 2000“ beteiligt, fertigt hier den Begleitfilm der Veranstaltung. Filmlabel „POM“.

Immer wieder ein wenig bildende Kunst, Kohle, Kulli, Bleistift, Aquarell, Öl und Acryl, bestimmen seine Kunstattacken.

Aktuell, neben neueren Versuchen, versucht er Aufarbeitungen, der bereits in den früheren Jahren geschaffenen Ideen, neu zu interpretieren. Persönliches Interesse besteht in der gesellschaftlichen Themenkonfrontation mit Kunst jeglicher Art. „Kunst muss Augen öffnen und Herzen verbinden!“

Im Poggenhagener Dorftheater ist er spielerisch seit 15 Jahren tätig.

Kooperationen/Mitgliedschaften etc.:

Dorftheater Poggenhagen e.V. / Myheimat-Reporter

Angelika Holzbach

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil ich künstlerisch tätig bin und
mir die Vernetzung sowie der Austausch der Kulturschaffenden wichtig
ist.«

Vita

Angelika Holzbach hat das Studium der Pädagogik an den Hochschulen Braunschweig und Hannover mit dem FB Bildende Kunst bei Prof. E. Strassner und Prof. Klaus Kowalski absolviert.

Seit 1999 ist sie ausschließlich im Bereich Bildende Kunst freiberuflich tätig.

Seit 2003 arbeitet sie im eigenen Atelier mit einer Tonwerkstatt und einer kleinen Galerie in Garbsen-Stelingen.

Seit 2005 hat sie ein weiterführendes, künstlerisches Studium an der HBK Braunschweig, an der Leibnitz Universität Hannover, an der Bundesakademie Wolfenbüttel belegt.

Angelika Holzbach lebt seit 2017 in Neustadt am Rübenberge. Sie arbeitet in Garbsen-Stelingen und in Neustadt am Rübenberge.

Künstlerische Schwerpunkte:

• Abstrakte, spontane und konstruierende Malerei mit unterschiedlichen Techniken
• Skulpturen/Objekte aus verschiedenen Materialien

Rüdiger Peglow

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil ich Künstler bin.«

Vita

Rüdiger Peglow, geboren in Berlin, studierte Kunst, Musik und Design in Göttingen,FH – Hildesheim/Holzminden und absolvierte an der HBK in Braunschweig das Studium der Freie Kunst bei Lienhard v. Monkiewitsch und John Armleder.

Gründet das Architektur- und Designbüro Peglow + Partner, ab 2009 das Büro peglowDESIGN

Arbeitet als Freier Künstler, Musiker und Designer in der Innenarchitektur und Architektur.

Die künstlerischen Werke entwickeln sich aus seinen Tätigkeitsbereichen Musik, Bildende Kunst, Design und Architektur. Installationen nehmen Bezug auf oder sind Bestandteil der Innenarchitektur.

Klangkunst, die Verbindung von Musik und Bildende Kunst bildet einen Arbeitsschwerpunkt.

Kerstin Gondesen – Bildende Kunst – Malerei

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK,weil ich gern mit anderen Kunstschaffenden zusammenarbeite, den Austausch schätze und mir wünsche, über das Netzwerk meine Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.«

Vita

Die Malerin Kerstin Gondesen ist 1962 in Berlin geboren und in Braunschweig und Neustadt am Rübenberge aufgewachsen. Sie lebt im Neustädter Ortsteil Vesbeck – und Esperke – Vesbeck bezeichnet sie als ihre Heimat. Die gelernte Zahntechnikerin ist inzwischen verrentet.

Bereits in der Schule kam Kerstin in Berührung mit der Kunst. Sie besuchte das Neustädter Gymnasium, wo die Künstler und Kunstpädagogen Bernd M. Langer und Ingrid M. den Kunstunterricht gestalteten. Um sich künstlerisch weiterzubilden nahm Kerstin Gondesen ein Jahr lang Unterricht bei Insea Hohlt-Sahm, der ehemaligen Äbtissin des Klosters Mariensee.

Kerstin Gondesens Herz schlägt für Arabische Pferde, die Kunst, den Künstler Friedensreich Hundertwasser, die Natur und deren Schutz sowie für Sozialpolitik.

Sie sagt über sich selbst: „ Mich bewegen Farben/Farbkompositionen, und Formen, oft findet sich die Natur in irgendeiner Form in meinen Gemälden wieder und natürlich meine Gemütsverfassung.“

Sie verwendet vorwiegend Acrylfarben. Die Formate sind „eher nicht so groß, weil der Platz zum Malen fehlt“. Kerstin über sich: „Ich male am liebsten einfach drauf los und schäle dann nach und nach ein Gemälde aus dem Ursprungsgekritzel. Mit der Malerei tauche ich in eine andere Welt ein und blende alles andere aus. Das Malen auf diese Weise befreit ungemein und macht diebische Freude. Fern von allen Zwängen mache ich hier, was ich will.“

Übrigens ist sie der Meinung: Jeder kann malen, der sich freimacht von fremden Erwartungen.

Susan Tiedt

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil gute Impulse oft von außen kommen. Es ist nie verkehrt, über den Tellerrand zu blicken und das eigene Schaffen durch fremde Blickwinkel und Perspektiven zu bereichern. Schwarmwissen ist nützlich hinsichtlich Kulturförderung, Ausstellungs- und Kontaktmöglichkeiten.«

Vita

Susan Tiedt ist Jahrgang 1965. Nach ihrer Ausbildung zur Hochbauzeichnerin (1987) und Bautechnikerin (1991), zeichnete sie Hochbauprojekte mit Reißschiene und Tuschestiften. 2009 erfolgte eine Ausbildung zur CAD-Fachkraft (Computer Aided Design).

Ausstellungs- und Projektbeteiligungen seit 2000 mit Schwerpunkt Aquarellmalerei deutschlandweit, eigene Kurse seit 2013, Nominierungen bei jurierten Wettbewerben

Sie mag Bildthemen, die Doppeldeutigkeiten zulassen, Alltagsbezüge aufweisen, sowie technische Darstellungen. Die Dialektik von Konstruktion und frei fließender Farbe ist Grundthema ihrer Aquarelle.

Rolf Manske

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil dadurch mein Bekanntenkreis, Vernetzung und Austausch größer wird.«

Vita

Mit der Fotografie hat sich Rolf Manske von Jugend an beschäftigt. Nach der Analogzeit haben sich für ihn die Ausdrucksmöglichkeiten durch die Digitalfotografie erheblich erweitert. Thematisch ist er nicht festgelegt,  bevorzugt aber doch technische Motive und Architektur.

Zur Malerei fand er erst in den letzten Jahren. Gemalt wird in Acryl und Öl. Auch hat er keine thematische und stilistische Festlegung. Immer wieder reizen ihn aber Darstellungen, welche den üblichen Sehgewohnheiten der Betrachter wiedersprechen.

Constanze Bauhus

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil man mit KULTUR und KUNST vieles miteinander verbinden und austauschen kann. Nur gemeinsam kann man vieles bewegen. «

Vita

Constanze Bauhus (s. auch ihre künstlerische Vita als Malerin) arbeitet neben der Malerei auch im Bereich Kunsthandwerk / Schmuckherstellung. Eine Kunsthandwerkerausstellung in Bad Rehburg, vor allem die Goldschmiedearbeiten, weckte ihr Interesse an dieser künstlerischen Tätigkeit. Sie begann, sich fantasievoll mit den verschiedenen Techniken auseinanderzusetzen und seitdem hat sie sehr viel Freude daran, eigene Schmuckstücke zu entwerfen und herzustellen. Constanze fertigt unter anderem Ketten aus natürlichen Materialien wie asiatischer Schaumkoralle und Weißer Koralle, aus Lavastein und Muschelkern-Perlen. Auch Leder verwendet sie für Ketten und Armbänder, gern in Kombination mit Edelstahl und / oder Silber. Zur Aufbewahrung von Lieblingsstücken gestaltet sie Holzkisten, auch die Präsentationskisten für ihre Armbänder und die Ständer für Ihre Visitenkarten stellt sie eigenhändig her.

Sehr großen WERT legt Constanze Bauhus auf die Qualität der von ihr verwendeten Materialien, die ALLERGIEFREI sein müssen. Ihre Lieferanten betreiben selbst Manufakturen oder Designschmieden und haben ihren Sitz in Deutschland. Constanzes Schmuckstücke sind meist Unikate oder werden in limitierter Auflage von Hand gefertigt.

Constanze Bauhus ist seit 2015 Mitglied im KULTURnetzWERK und seit 2018 als Kassenwartin im Vorstand. In der Jugendkunstschule, in der sie seit 2020 als Kassenwartin im Vorstand ist, unterrichtet sie „Schmuckdesign“ als Dozentin.

Constanze Bauhus

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil man mit KULTUR und KUNST vieles miteinander verbinden und austauschen kann. Nur gemeinsam kann man vieles bewegen. «

Vita

Constanze Bauhus, gebürtige Hannoveranerin und der Liebe wegen nach Niedernstöcken / Stöckendrebber im Neustädter Land gezogen, hat in ihrer Heimatstadt die Fachoberschule „Gestaltung“ besucht. Im Anschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Textilstopferin. Für ein hannoversches Teppichhaus, das auch ein privates Orientteppich-Museum betrieb, reparierte und restaurierte sie historische orientalische Teppiche und Gobelins. Zu der anspruchsvollen und herausfordernden Arbeit gehörte es unter anderem, die Materialien selbst herzustellen. Die teils hundert Jahre alten Werke wurden originalgetreu nachgeknüpft, -gewebt oder –gestickt. Auf großen Rahmen wurden die Exponate dann für das Museum aufgearbeitet.

In den 1980er und 90er Jahren änderte sich die Markt- und Wirtschaftslage und Constanze machte eine Umschulung zur Industriekauffrau. Viele Jahr war sie für mittelständige Unternehmen in Bereich Faktura, Lohn- und Gehaltsabrechnung und Debitoren-, Kreditoren- und Finanzbuchhaltung tätig.

Im Mutterschaftsurlaub entdeckte sie dann nach mehr als 20 Jahren die Kunst wieder und konnte von da an ihrer Fantasie freien Lauf lassen! Autodidaktisch macht sie sich frisch ans Werk. Sie begann, mit Acrylmalerei zu experimentieren, teils in aufwändiger Mischtechnik mit Sand, Teeblättern, Kaffee, Spachtelmasse und vielem mehr. Außerdem malt Constanze mit Leinöl, „eine zeitaufwändige Arbeit, aber zugleich auch die schönste Herausforderung mit diesem Material zu arbeiten“, so die Künstlerin. Darüber hinaus experimentiert sie sehr gern mit Spritztechnik und mit der „Impasto Malerei“. Ihre neuesten Bilder sind in Pouring Technik entstanden. Für sie eröffnen diese Farbgusstechniken eine neue, spannende Welt. Ihr Fazit „Es macht großen Spaß und ich genieße einfach die Zeit in der Fantasie der Welt.“

Constanze Bauhus ist seit 2015 Mitglied im KULTURnetzWERK und seit 2018 als Kassenwartin im Vorstand. Sie arbeitet im Projektteam zur Veranstaltung KULTURgetümmel, die hoffentlich 2021 stattfinden kann. Seit arbeitet als Dozentin in der Jugendkunstschule, wo sie seit 2020 auch als Kassenwartin im Vorstand ist.

Claudia Steen

»Ich bin Mitglied im KULTURnetzWERK, weil ich den Austausch der Kulturschaffenden in Neustadt wichtig finde. Durch das Netzwerk können Projekte entstehen, man kann voneinander lernen und erhält Anregungen für das eigene Schaffen.«

Vita

Claudia Steen fasziniert, wie Landschaften und Gegenstände mit Farbe bildlich umgesetzt werden können. Seit einigen Jahren interessiert sie sich für die Aquarellmalerei. Im Herbst 2015 hat sie sich der Malschule von Audry Backs in Hannover-Linden angeschlossen und konnte dort die Aquarellmalerei von Grund auf erlernen. Die wöchentlichen Treffen dienen dem Festigen der Techniken, der stetigen Weiterentwicklung und dem Austausch mit anderen Malenden.